Das neuste aus den RSS-Feeds der SGB-Verbände
news aus den verbänden d
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Première mit einem Ständerat und einem Bundesrat
]]>19.05.2017: 1. Garanto-DV, Thun
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Rassistische Diskriminierung in der Schweiz Bericht der Fachstelle für Rassismusbekämpfung 2016
Rassistische Diskriminierung in der Schweiz Bericht der Fachstelle für Rassismusbekämpfung 2016 Im Oktober 2017 hat die Fachstelle für Rassismusbekämpfung ihren dritten umfassenden Bericht zum Stand der rassistischen Diskriminierung in der Schweiz vorgelegt. Der Bericht ist Teil eines langfristigen Monitorings, welches die Tendenzen der rassistischen Vorfälle und Einstellungen auf der empirischen Ebene wie auch strategische Kursänderungen in der Rassismusbekämpfung sichtbar machen will. AvenirSocial wird im Bericht erwähnt, da wir zusammen mit der Fachstelle für Rassismusbekämpfung einen Leitfaden in Form einer Broschüre für die Praxis publiziert haben. Denn rassistische Diskriminierung wird auch in der Sozialen Arbeit lange nicht immer erkannt. Sei es, dass Andeutungen von Klientinnen und Klienten ungehört verschallen, sei es, dass Sozialarbeitende sich mitunter selber von oft unbewussten Vorurteilen leiten lassen. Rassistische Diskriminierung und Diskriminierungsschutz konkret: Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit Bericht der Fachstelle für Rassismusbekämpfung 2016
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Hervorragende Rechnungsprognose beim Bund – das Personal soll profitieren können
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Die Schuldenbremse des Bundes belastet die Bevölkerung
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Was bleibt vom Oktober 17?
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Liberalisierung wird im Fernverkehr Tatsache
Wenig überraschend hat der Bundesrat am Donnerstag, 19. Oktober, den neuen Kurs in der Verkehrspolitik bekannt gegeben: Fernbusse sollen als Konkurrenz zur Bahn erlaubt und der grenzüberschreitende Personenverkehr geöffnet werden.
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Eine gemeinsame Lösung von SBB und BLS bleibt möglich
Das BAV hat die Fernverkehrskonzession der SBB um zwei Jahre verlängert und will bis Mitte 2018 entscheiden, wer danach welche Linien betreiben darf.
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Officine: Taten statt Worte!
Personalvertreter des SBB-Werks Bellinzona übergaben dem Präsidenten des Kantonsparlaments am 17. Oktober eine Petition und sprachen anschliessend bei der Tessiner Regierung vor. Beide Male forderten sie die Politiker auf, bei der SBB energischer als bisher darauf zu pochen, dass sie ihre Versprechen einhält.
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Das Lokomotivpersonalsteht unter steigendem Druck
Die im LPV und damit im SEV organisierten Lokomotivführer waren sich anlässlich der Ressortversammlung in Brig einig, dass ein Branchen-GAV Personenfernverkehr – analog dem Nahverkehr – verhandelt werden sollte. Bei der «Chropfleerete» wurde von den Vertretern verschiedener Unternehmen über Versuche berichtet, die «Produktivität» zu erhöhen und über andere Erschwernisse bei der Arbeit.
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Grünes Licht für ein leicht rotes Budget
Hauptthema der Vorstandssitzung vom 13.Oktober war das SEV-Budget 2018. Der Vorstand hat das Budget von rund 13 Millionen, welches ein Defizit von 41 000 Franken vorsieht, einstimmig angenommen. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.